In den letzen Wochen wurden gezwungenermassen zahlreiche unserer Lebensbereiche in rasender Geschwindigkeit digitalisiert. Zum einen ermöglicht uns die digitale Welt, trotz geografischer Distanz, miteinander verbunden zu bleiben. Zum anderen verändert sie unsere Art zusammen zu arbeiten, zusammen zu lernen und zusammen zu sein. Einige dieser Veränderungen werden auch nach Ende der derzeitigen Ausnahmesituation bleiben. Deswegen müssen wir jetzt verhandeln, wie wir die digitale Welt und vor allem die digitale Zukunft der Schweiz gestalten wollen.
Im World Café wurde zu dem Themen «Datentracking und Überwachung»,
«Digitale Demokratie» und «Digitalisierung der Arbeit / Schule» diskutiert.
Hier geht es zur Dokumentation
In den Szenarienworkshops haben wir die Frage «Wie sieht Arbeit im Jahr 2040 aus?» verhandelt.
Dabei gab es drei Schwerpunkte: «Digitale Transformation», «Industrie 4.0 und Vollautomatisierte Gesellschaft» und «Intelligente Umgebungen».
Odd Beholder spielte ihr erstes digitales Konzert: In ihrem Debütalbum «All Reality Is Virtual» geht es um die Erfahrungen, die wir online machen. Es geht auch um die Suche nach der Realität, um die Utopie einer gemeinsamen Realität.
